Essen Health Conference 2024

Essen Health Conference 2024

The Essen Health Conference.

Health  -  Education  -  Labour

22. bis 24. Mai 2024

 

 

Die Konferenz auf X.

 

 

Die diesjährige Essen Health Conference fand vom 22. bis 24. Mai zum fünfzehnten Mal statt. Die Organisatoren Martin Karlsson (Universität Duisburg-Essen) und Therese Nilsson (Universität Lund) luden zur Fachkonferenz in den traditionsreichen Veranstaltungsort Essener Hof ein und boten so die Möglichkeit für über 40 Wissenschaftler:Innen sich über aktuellste Forschung der Gesundheitsökonomik auszutauschen.

Ein Höhepunkt der Konferenz waren die Vorträge der Hauptredner Casper Worm Hansen (University of Copenhagen), Carol Propper (University of Bristol, Imperial College London), Anupam Jena (Harvard Medical School) und Johanna Rickne (Stockholm University). Deren Beitrag zu aktuellen Forschungsthemen wie „The Historical Mortality Transition“, wurde vom wissenschaftlichen Publikum wertschätzend aufgenommen und im Anschluss diskutiert.

Organisiert wurde die Fachkonferenz auch in diesem Jahr mit Hilfe des gesundheitsökonomischen Forschungszentrums CINCH, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Finanziell unterstützt wurde die Konferenz in diesem Jahr von der Kulturstiftung Essen, wofür wie uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Einen weiteren Dank an mcEmpirics, welche die Konferenz finanziell in diesem Jahr erneut unterstützt hat. Ein besonderes Dankeschön wollen wir auch dem Förderverein Universität Duisburg-Essen e.V. aussprechen, die mit ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung die diesjährige Konferenz ermöglicht hat.

 

Hauptredner

 

Wissenschaftlicher Beirat

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Best Paper Award 2024

Besonders herausragendsten Studien wurden mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Unter den qualitativ sehr hochwertigen Einreichungen haben sich drei Projekte durchgesetzt. Cristóbal Otero (Columbia Business School) konnte sich und seinem Ko-Autor Pablo Muñoz den ersten Platz mit der Studie „Managers and Public Hospital Performance“ sichern.

Der zweite Platz ging an Elin Molin (Lund University) mit dem Titel „Severe Health Shocks and Financial Well-Being“, in Mitarbeit von Kaveh Majlesi (Monash University) und Paula Roth (Stockholm School of Economics).

Manuela Puente-Beccar (Max Planck Institute for Research on Collective Goods, Bonn) und ihr Mitautorin Jérôme Adda (Bocconi University) erhielten den dritten Platz mit ihren Projekt „Health Beliefs and the Long Run Effects of Medical Information“.